Heiliges Licht - Das Wunder vom Karsamstag am Grab Christi
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HEILIGES LICHT
DAS WUNDER VOM KARSAMSTAG AM GRAB CHRISTI
FÜNFUNDVIERZIG HISTORISCHE ZEUGNISSE (4.-16. Jh.)
Die Erscheinung des Heiligen Lichts an jedem Großen und Heiligen Samstag (Karsamstag) am Grab Jesu Christi ist die einzigartige, durch ein Wunder gewirkte Tatsache in der Menschheitsgeschichte, die seit fast zweitausend Jahren in jedem Jahr an eben diesem Tag stattfindet. Das vorliegende Buch hält das historische Zeugnis über dieses wunderbare Ereignis fest und dokumentiert damit eine Zeitspanne von dreizehn Jahrhunderten, vom 4. bis zum 16. Jahrhundert.
Fünfundvierzig Schriftsteller der mittelalterlichen Welt, unter ihnen zehn Franzosen, fünf moslemische Araber, fünf byzantinische Griechen, fünf Deutsche, vier Engländer, drei Russen, drei moslemische Perser, drei Isländer, zwei Armenier, ein Syrer, ein Moldauer, ein Schweizer und ein italienischer Historiker, sie alle beschreiben das große Wunder der christlichen Welt: Das Heilige Licht, das wie ein Blitz an jedem Karsamstag vom Himmel auf das Grab Christi herabkommt, wenige Stunden vor dem Fest Seiner Auferstehung.
Dieses Ereignis wird bestätigt durch wissenschaftliche Messungen, die der russische Physiker Dr. Andrej Wolkow am Karfreitag des Jahres 2008 am Grab Christi vorgenommen hat; diese Messungen offenbaren drei Fakten, welche er als „unglaublich und vollkommen unerklärlich“ charakterisiert.
ISBN 978-960-99255-8-7
288 Seiten
24X17 cm
Sprache: Deutsch
Mit schmerz und liebe für den Menschen von heute. (398 seiten)
Der selige Altvater Paissios began schon 1980 zu uns über die schwierigen Zeiten zu sprechen... (416 seiten)
Die Nationalitäten der 45 Schriftsteller, von denen das vorliegende Werk Zeugnisse über das Heilige Licht enthält, sind folgende:
Zehn Franzosen: Bernardus, Odolricus, Richard der Gesegnete, Papst Urban II., Fulcher, Bartolf, Guibert, Anonymos (Codex L), Petrus Venerabilis, Ambrosius.
Fünf moslemische Araber: Al-Jahiz, Al-Masudi, Ibn al-Qass, Ibn Shaddad, Yaqut.
Fünf byzantinische Griechen: Arethas von Caesarea, Nikitas, Johannes Kantakuzenos, Perdikas von Ephesos, Ananias.
Fünf Deutsche: Othmar, Ekkehard, Albert von Aachen, Theoderich, Johann Schiltberger.
Vier Engländer: William von Malmesbury, Abt Richard, John Mandeville, Charles Warren.
Drei Russen: Daniel, Grethenius, Posniakov.
Drei moslemische Perser: al-Biruni, Ali von Herat, Zakariya al-Qazwini.
Drei Isländer: Nikolas Bergsson, zwei anonym.
Zwei Armenier: Kirakos Gandzaketsi, Matthäus von Edessa.
Ein Syrer: Basilios von Emesa.
Ein Moldauer: Parthenius Ageev.
Ein Italiener: Caffaro.
Ein Schweizer: Felix Fabri.
Ein Anonymos (Turiner Handschrift).